Queen Anne´s Revenge – Die Rache der Königin Anne

Das Schiff, das unter dem Namen "Queen Anne´s Revenge" als Flaggschiff des englischen Piraten Blackbeard (bürgerl. Name: Edward Teach, auch Thatch, Thack, geb. vermutlich um 1680) bekannt geworden ist, wurde wahrscheinlich um 1709 in Frankreich oder den Niederlanden unter dem Namen "La Concorde" für den atlantischen Dreieckshandel gebaut.
Dokumentiert ist die Geschichte des Schiffes aber erst ab dem Jahre 1713. Doch nach ungesicherten Quellen stach die "La Concorde" bereits im Juli 1710 von Nantes aus als Freibeuter in See. Sie segelte vor den Küsten Westafrikas, Nach Cape Lahpu in der heutigen Elfenbeinküste, nach Martinique, und von dort über Tobago nach Santo Domingo. Während der Zeit kaperte sie mehrere Handels- und Sklavenschiffe. Nach Stationen in Havanna und den Bermudas kehrte sie 1712 nach Nantes in Frankreich zurück.
Dort wurde sie Ende 1712 von dem französischen Kaufmann "Renè Montaudoin" erworben, auf den Namen "La Concorde de Nantes" umgetauft und zum Sklavenschiff umgerüstet. 1713, mit dem Ende des "Queen Anne`s War" (1702-1713 - benannt nach der britischen Königin Anne - der zweite der vier Franzosen- und Indianerkriege, in denen Frankreich und Großbritanien um die Kontrolle Nordamerikas fochten, und gleichzeitig fand in Europa der "Spanische Erbfolgekrieg" statt) lief das Schiffe von Nantes aus zu seiner ersten Fahrt als Sklavenschiff aus, verkaufte am 14.Dezember 1713 die überlebenden Sklaven in Martinique und kehrte am 31.Juli 1714 nach Nantes zurück.
In den Jahren 1715 bis 1716 und 1717 fanden weitere Sklavenfahrten statt. Am 24. März 1717 brach das Schiff unter Kapitän Pierre Dosset zu seiner letzten Fahrt unter französischer Flagge in Nantes auf. An Bord befand sich eine 75 Mann starke Besatzung. Die Bewaffnung bestand aus lediglich 16 Kanonen, da man zugunsten der höheren Ladekapazität viele Stückpforten nicht mehr mit Kanonen belegt hatte. Die letzte Fahrt ist sehr gut dokumentiert, da die Aufzeichnungen von zweien der französischen Offiziere erhalten geblieben sind. Nach den Aufzeichnungen von Kapitän Pierre Dosset und Lieutenant Francois Ernaut erreichte das Schiff Benin am 8. Juli und nahm 516 Sklaven auf. Außerdem nahmen der Kapitän und andere Offiziere 20 Pfund Goldstaub zur eigenen Verwendung an Bord. Die am 2. Oktober begonnene Überfahrt nach Martinique geriet aber zum Debakel. Bei der achtwöchigen Überfahrt gingen durch Skorbut und Ruhr 16 Seeleute verloren und 61 Sklaven starben. Eine unbekannte Zahl an Sklaven und 36 Seeleute waren schwer krank und nicht einsatzfähig, die Mannschaft war faktisch auf 23 Mann zusammengeschrumpft.
Mitte November 1717, nur noch 100 Seemeilen von Martinique entfernt, traf das Schiff auf die Piratenflotte unter Kapitän Benjamin Hornigold und Kapitän Blackbeard. Die Piraten verfügten hierbei über zwei Sloops (kleinere Schiffe) mit acht bzw. zwölf Kanonen und insgesamt 150 Piraten. Angesichts der aussichtslosen Situation ergab sich Captain Pierre Dosset kampflos und ohne weiteren Widerstand zu leisten, nachdem die Piraten zwei Breitseiten auf die "La Concorde de Nantes" abgefeuert hatten.
Nach der Kaperung wurde Blackbeard von Benjamin Hornigold zum Kapitän der "La Concorde de Nantes" ernannt. Blackbeard steuerte als frisch ernannter Kapitän die Insel Bequia an, wo er einen Teil der überlebenden Sklaven verkaufte und die französischen Seeleute von Bord ließ. Während die Piraten das Schiff durchsuchten, wurde Blackbeard von dem französischen Kabinenjungen Louis Arot darüber informiert, dass die Offiziere eine größere Menge Gold an Bord hatten, die daraufhin den Piraten ausgehändigt wurde. Louis Arot und drei weitere Mitglieder der Mannschaft liefen daraufhin zu den Piraten über. Zehn weitere Mitglieder der Mannschaft wurden von Blackbeard zum Dienst unter seinem Kommando gezwungen. Darunter waren ein Navigator, zwei Zimmermannsleute und der Koch.

Auf Bequia ließ Blackbeard das Schiff zu einer Art Fregatte umbauen und auf bis zu 40 Kanonen hochrüsten. Das Schiff wurde nun unter dem Namen "Queen Anne's Revenge" das Flaggschiff von Blackbeards Piratenflotte, mit der er die Karibik und die nordamerikanischen Küstengewässer heimsuchte.
Bereits Ende November 1717 griff die neue Flotte von Blackbeard nahe St. Vincent das gut bewaffnete Handelsschiff Great Allen an und plünderte, brandschatzte und versenkte das Schiff. Über den Vorfall wurde im Boston News Letter berichtet und die Queen Anne's Revenge als französisches 32-Kanonen-Schiff beschrieben, nach dem damaligen Sprachgebrauch also als Vollschiff, Fregatte der 32-Kanonen-Klasse. Die weiteren Schiffe der Piratenflotte wurden in dem Bericht als Brigantine mit 10 Kanonen und eine Sloop mit 12 Kanonen klassifiziert.
Am 5. Dezember 1717 kaperte die Flotte die Sloop Margeret in der Nähe von Anguilla. Der Kapitän des Schiffes beschrieb die QueenAnne'sRevenge als großes Sklavenschiff niederländischer Bauart mit 36 Kanonen.
Der Verbleib der Piratenflotte von Mitte Dezember 1717 bis zum März 1718 ist ungeklärt. Zwar wurde die Piratenflotte für mehrere Vorfälle bei St. Christopher Island und an der Nordküste der heutigen Dominikanischen Republik verantwortlich gemacht, aber wirkliche Belege für diese Zuordnung fehlen. Erstmals dokumentiert ist erst die Aufbringung der Adventure, einer Sloop aus Jamaika im März 1718 vor TurneffeIsland. Der Kapitän des Schiffes, David Harriot, und seine Mannschaft liefen bei dieser Gelegenheit freiwillig zu den Piraten über. Danach brach die Flotte nach Honduras auf, wo sie weitere vier Sloops und ein nicht näher benanntes Schiff der Piratenflotte hinzufügten.
Am 9. April plünderte und versenkte Blackbeard die ProtestantCaesar, ein bewaffnetes Handelsschiff aus Boston. Die Flotte mit der QueenAnne'sRevenge segelte dann nach Grand Cayman und von dort nach Havanna. Möglicherweise hat er auf dieser Fahrt noch mehrere kleine Schiffe aufgebracht. Von dort nahm die Flotte Kurs auf die Westküste von Florida, bevor sie nordwärts Richtung South Carolina aufbrach.
Im Mai 1718 erschien die Piratenflotte vor Charleston und belegte den Hafen mit einer Blockade. Alle Schiffe, die den Hafen erreichen oder verlassen wollten, wurden von der Piratenflotte aufgebracht. Als erstes Boot fiel das Lotsenboot von Charleston den Piraten zum Opfer. In den folgenden sechs Tagen brachten die Piraten mindestens neun Schiffe auf, die die Blockade durchbrechen wollten. Eines dieser Schiffe war die Crowley, auf der sich mehrere prominente Bürger aus Charleston befanden. Blackbeard nahm sie als Geiseln und forderte Medikamente und medizinische Ausrüstung als Lösegeld. Andernfalls wollte er die Geiseln köpfen und alle aufgebrachten Schiffe in der Hafeneinfahrt versenken.
Nach der Übergabe der geforderten Utensilien gab Blackbeard die Geiseln und die geplünderten Schiffe frei und beendete nach insgesamt neun Tagen die Blockade von Charleston.
Im Juni 1718 traf die Queen Anne's Revenge eine Sandbank vor North Carolina und musste verlassen werden. Blackbeard nutzte die Gelegenheit, um mit der ganzen Beute und einigen seiner Lieblingspiraten davonzukommen, und ließ die anderen für sich selbst sorgen. Weil Blackbeard danach für eine Weile legitim wurde, dachten viele, er habe sein Flaggschiff absichtlich versenkt. Innerhalb weniger Monate würde Blackbeard zur Piraterie zurückkehren. Und am 22. November 1718 wurde er von Piratenjägern in einer Schlacht vor North Carolina getötet.
Der Name Queen Anne's Revenge
Auf Bequia taufte Blackbeard die La Concorde in Queen Anne's Revenge um. Um diesen Namen zu verstehen, muss man wissen, dass Edward Thatch alias Blackbeard im spanischen Erbfolgekrieg (1701-1714) von Jamaika aus im englischen Auftrag in See stach. Die Kapitäne dieser Schiffe besaßen offizielle Kaperbriefe, die sie dazu berechtigten, im Namen der britischen Krone feindliche Schiffe zu kapern und Beute zu machen. Der in Amerika ausgetragene Parallelschauplatz dieses Krieges zwischen England und Frankreich wurde nach der britischen Königin Anne auch Queen Anne's War (1702-1713) genannt. In diesem Krieg kämpfte Edward Thatch auf Seiten der Engländer als Freibeuter gegen französische und spanische Schiffe. Mit Ende des Krieges wurden diese irregulären Seestreitkräfte jedoch nicht in die englische Marine übernommen, sondern sich selbst überlassen und wandten sich anschließend fast ausnahmslos der Piraterie zu.
Rache (engl. Revenge) an der englischen Krone für diesen Verrat an den Freibeutern in ihren Diensten war deshalb eine weitverbreitete Grundhaltung der englischstämmigen Piraten in der Karibik. Gleichzeitig war der Schiffsname Revenge ein feinsinniges geschichtliches Zitat, das auf das 1577 vom Stapel gelaufene Schiff gleichen Namens des später geadelten Freibeuters Sir Francis Drake zurückgeht. Der Name Revenge unterstrich damit in doppelter Hinsicht die Ungerechtigkeit, die den Freibeutern zum Ende des spanischen Erbfolgekriegs widerfahren war.
Der Schiffstyp
Der genaue Schiffstyp der Queen Anne's Revenge ist, wie auch der genaue Ort der Kiellegung nicht dokumentiert. Anhand der Erkenntnisse an dem Wrack und den bekannten Beschreibungen des Schiffs aus zeitgenössischen Dokumenten ergibt sich jedoch ein relativ klares Bild des Schiffs und Schiffstyps. Aus den Daten an der Fundstelle ergibt sich, dass das Schiff eine Tonnage von ca. 300 - 370 Tonnen hatte. Das Schiff verfügte über ein durchgehendes Kanonendeck und relativ große Laderäume. Weitere Anhaltspunkte liefern die Aussagen der Kapitäne der Great Allen und der Margeret, die das Schiff als niederländisches Handelsschiff und fregattenähnlich mit Vollschiff-Takelung beschrieben. Diese Angaben legen nahe, dass es sich bei der Queen Anne's Revenge um ein niederländisches oder französisches Pinassschiff handelte. Dieser Schiffstyp war mit seinem Mitteldeck auch als einziger für den beschriebenen Umbau des Handelsschiffes in ein schnelles Kriegsschiff mit 40 Kanonen geeignet.
Das Wrack
1996 fand der Schatzsucher Phil Masters das Wrack in der Bucht von Beaufort. Knapp 300 Jahre ruhte die "Queen Anne's Revenge" dort in achteinhalb Meter Tiefe rund 1,6 Kilometer von der Küste entfernt. Masters hat sich bei seiner Suche auf Aufzeichnungen eines der Matrosen Blackbeards gestützt. Aus der großen Anzahl der gefundenen Kanonen ergab sich bereits vor der endgültigen Bestimmung des Wracks, dass es sich um ein Piratenschiff gehandelt haben muss. 15 Jahre lang wurde es ausgegraben und untersucht, und 2011 wurde bestätigt, dass es sich um Blackbeards Schiff handelt. Es ist eines von weltweit nur fünf Schiffen, die eindeutig als Piratenschiffwracks identifiziert werden können und damit eine Schatztruhe an Informationen aus dem "Goldenen Zeitalter der Piraterie" zwischen den 1650er- und den 1730er-Jahren.
Mehr als 300.000 Artefakte bargen die Taucher bislang aus dem Wrack - darunter nicht nur 31 Kanonen, sondern auch medizinisches Gerät und sogar Buchfragmente aus der Privatbibliothek des gefürchteten Blackbeard. Jedes Stück erzählt eine eigene Geschichte aus dem bewegten Leben des Piratenkapitäns, der berühmt dafür war, sich im Kampf brennende Lunten an den Hut zu klemmen, um seinen Gegnern Furcht einzujagen. Allein die Kanonen, zusammengeklaut von gekaperten Handelsschiffen, zeigen, auf wen und was Blackbeard es abgesehen hatte. Neben englischen ragten schwedische ebenso wie französische Kanonen aus der Bordwand der "Queen Anne's Revenge", eine bunte Reise quer durch die europäischen Handelsnationen des frühen 18. Jahrhunderts.
Und womit beschäftigte sich Blackbeard in seiner Freizeit? Darauf fanden die Konservatoren in einer der Kanonenmündungen eine überraschende Antwort. Die glitschige, schmierig-schwarze Masse, mit der die Piraten die Spalten um einen Holzpfropf abgedichtet hatten, entpuppte sich bei näherem Hinsehen als Buchseiten - oder vielmehr als 16 Fragmente eines Buches, das Größte davon etwa so groß wie eine Euromünze. Eine detektivische Suche brachte die Forscher schließlich auf das Werk, aus dem sie stammten: die Erstausgabe von Edward Cookes Bericht "Eine Reise zur Südsee und um die Welt", und zwar von den Seiten 177, 178 und 183 bis 188.
Eine der Geschichten, über die Cooke in dem Buch berichtet, ist die Rettung eines gewissen Alexander Selkirk, der vier Jahre lang auf einer unbewohnten Insel namens Más a Tierra überlebt hatte - und später zum Vorbild für die Romanfigur Robinson Crusoe wurde.
Viele der Artefakte sind im Maritime Museum von North Carolina ausgestellt und können von der Öffentlichkeit besichtigt werden. Die Eröffnung der Ausstellung zog Rekordmassen an, ein Beweis für Blackbeards anhaltenden Ruf und seine Popularität. (Quellen: Wikipedia / T-online)

Und sonst noch:
Queen Anne`s Revenge - Ein Schiff, das aussieht wie aus einem Film,
z.B aus:
Fluch der Karibik - Am Ende der Welt
Kurz nach den Ereignissen von Am Ende der Welt segelte die Queen Anne's Revenge in den Gewässern vor Hispaniola, wo es zur Begegnung mit der Black Pearl unter dem Kommando von Captain Hector Barbossa kam. Nachdem die Queen Anne's Revenge eine Breitseite auf die Black Pearl abgefeuert hatte, brachte Blackbeard die Takelage der Black Pearl mithilfe seines magischen Schwertes unter Kontrolle. Auf seinen Befehl fesselten die Leinen die Crew. Allein Barbossa konnte entkommen, indem er sich das rechte Bein abschnitt.
Fluch der Karibik - Fremde Gezeiten
Im Jahr 1750 schickt Blackbeard Angelica nach London, um Captain Jack Sparrow aufzuspüren, der weiß, wo sich die Quelle der ewigen Jugend befindet. Nachdem Jack Sparrow aus dem St. James's Palace entkommen kann, schanghait Angelica ihn an Bord der Queen Anne's Revenge. Blackbeard setzt Kurs in die Karibik. Barbossa, Jacks alter Erzfeind und ebenso Todfeind von Blackbeard, verfolgt mit der HMS Providence als Freibeuter im Dienste Großbritanniens auf Weisung des Königs die Queen Anne's Revenge.
Während der Reise wiegelt Jack Sparrow die Crew der Queen Anne's Revenge zur Meuterei gegen Blackbeard und seine Zombie-Offiziere auf. Mithilfe seines magischen Schwertes und Voodoo-Zauberkräften kann Teach die Meuterei aber rasch niederschlagen. Einige Tage später führt Blackbeard sein Schiff in der Whitecap Bay, wo es ihm und einigen seiner Männer gelingt, eine Meerjungfrau namens Syrena zu fangen. Danach bringt der Captain sein Schiff in eine geschützte Bucht, wo sie bleibt, während die Crew an Land geht.
Joshamee Gibbs gelingt es, an den Bordwachen vorbeizuschlüpfen und Blackbeards Sammlung von Buddelschiffen (eroberte und geschrumpfte Schiffe, die samt ihren Besatzungen in Flaschen gesperrt sind) zu stehlen, darunter auch die Black Pearl. Nach Blackbeards - endgültigem - Tod schließt sich seine Crew Barbossa an, der die Queen Anne's Revenge übernimmt und wieder Pirat wird. Sein erster Befehl als neuer Captain der Queen Anne's Revenge lautet, Kurs auf Tortuga zu nehmen.
Fluch der Karibik - Salazars Rache
Ein Jahr später dient das Schiff als Flaggschiff der Flotte von Barbossa und wird schließlich eines der tödlichsten Schiffe, die die Meere befahren. Während des Angriffs von Armando Salazar trifft sich Barbossa mit Salazar und verspricht, Jack Sparrow im Austausch für sein Leben zu finden. Salazar akzeptiert, zwingt Barbossa jedoch, sein Schiff zu verlassen und mit ihm zu reisen, um seine Rache zu üben.
Was danach aus dem Schiff geworden ist, ist unbekannt. spr
Technische und sonstige Daten in Kurzform
Schiffsklasse Fregatte
Länge: 163 Fuß (57 m)
Breite: 36 Fuß (12,5 m)
Bewaffnung
38 Kanonen, 2 Abschussvorrichtungen für Griechisches Feuer
Besegelung
3-Mast-Vollschiff mit je 3 Rahen an Fock- und Großmast, 1 Rah am Besanmast, 1 Gaffelsegel am Besanmast, Vorstagsegel und Klüver zwischen Fockmast und Klüverbaum, zusätzlich 1 Galionsegel am Klüverbaum, 2 Stagsegel zwischen Groß- und Fockmast, 1 Stagsegel zwischen Besan- und Großmast
Besitzer
Hector Barbossa
Blackbeard (früher)
Benjamin Hornigold (früher)
René Montaudoin (früher)
Jolly Roger (zeitweise)
Kommandant
Hector Barbossa
Blackbeard (früher)
Benjamin Hornigold (früher)
Pierre Dosset (früher)
Wichtige Besatzungsmitglieder
Angelica (früher)
Scrum (früher)
Jack Sparrow (unfreiwillig)
Mullroy
Zugehörigkeit
Barbossas Flotte
Blackbeard (früher)
René Montaudoin (früher)
Benjamin Hornigold (früher)
Jolly Roger (zeitweise)
Britische Handelsmarine (ursprünglich)
Frankreich (zeitweise)
Spanien (zeitweise)